Direkt zum Inhalt
Alles andere als Kaffeesatzleserei
  • Image
    Kaffeesatzleserei
Gute Leute zu finden, ist eine Frage der Haltung und der Auswahl-Technik.  

 

Die Schlüsseleigenschaft bei Menschen, mit denen man gerne arbeitet, ist Integrität.
Wenn Menschen im Schriftverkehr und im Gespräch nicht aufrichtig sind – wie mag denn die Zusammenarbeit aussehen?
Wie sollen denn bei Opportunist*innen und Verschweiger*innen die Kompetenzen und Eigenschaften im Bewerbungsprozess eingeschätzt werden? 

Dazu zwei Tipps aus meiner Erfahrungskiste:

1. Selbst so offen und aufrichtig sein, wie nur eben möglich. 

Sagen, wie‘s ist. Bitte keine beschönigenden Umschreibungen. Ein Problem darf ruhig auch so genannt werden und nicht – ach, gähn! – eine Herausforderung. Machen Sie gerne einmal einen Test: Streichen Sie alle Plastikwörter und Floskeln aus Ihrer Stellenanzeige! Was bleibt übrig? Reichern Sie dieses gerne mit weiteren Wahrheiten an. Vertrauen Sie mir: Sie erhalten nicht mehr, sondern viel bessere Bewerbungen. 

2. Viel, viel Energie in die richtigen Fragen stecken. 

Finden Sie ganz am Anfang heraus, ob Sie es mit Personen zu tun haben, die sagen, was sie denken und denken, was Sie sagen. Ja – das merkt man. Entscheiden Sie sich für den kurzen Bewerbungsprozess (so nenne ich einen freundlichen, aber deutlichen Abbruch der Verhandlungen), wenn Sie es mit Schaumschläger*innen zu tun haben!   

Sie haben‘s gemerkt. Beide Tipps funktionieren auch aus Sicht der Bewerbenden. 

Welche Fragen zu guten Leuten führen, erläutere ich gerne.

Wir sollten dazu ins Gespräch kommen!

Mehr zu Personalbeschaffung, Kultur und Vielfalt...

Diese Website verwendet Cookies, um angemeldete Anwender/innen wiederzuerkennen.

Darüber hinaus findet keine Auswertung statt, auf Tracking und/oder eine Analyse der Nutzerdaten verzichten wir bewusst.